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Ablauf
Der Therapieablauf untergliedert sich in:
Die oben beschriebene Vorgehensweise ist wichtig, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Diese folgt immer dem gleichen Schema, um eine qualitativ hochwertige Narbentherapie zu ermöglichen.
Aufnahmegespräch
Das Aufnahmegespräch ist sehr wichtig, um die Basis für die nachfolgende Behandlung zu schaffen. Hierbei werden Informationen gesammelt, um ein umfangreiches Bild vom Narbenstatus zu erhalten.
Zudem spielen hier das persönliche Ziel des Patienten eine entscheidende Rolle. Dies erhöht häufig die Motivation des Patienten, Übungen zu Hause durchzuführen.
Sichtbefund
Innerhalb des Sichtbefundes wird die Narbe genau begutachtet und es werden Auffälligkeiten notiert. Hierzu zählen die Hautbeschaffenheit wie trockene oder feuchte Haut, Rötungen, Schwellungen oder die Narbenkontur.
Tastbefund
Der Tastbefund lässt Rückschlüsse auf die Narbenbeschaffenheit zu. Hierbei können Verklebungen, Schmerzen und Sensibilitätsstörungen ausfindig gemacht werden.
Narbentherapie
Die Behandlung ist von möglichen Wundheilungsstörungen, dem Narbentyp, der Wundheilungsphase und anderen Faktoren abhängig.
Je verhärteter und schmerzhafter die Narbe ist, desto intensiver erfolgt die Behandlung. Hierbei können 2-3 Behandlungen in der Woche sinnvoll sein.
Wichtig!
Der Heilungsverlauf ist von den angewandten Behandlungsmethoden und der Motivationsbereitschaft des Patienten abhängig.
Weitere Informationen finden Sie unter Behandlungsmethoden.
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